Archiv für den Monat: Dezember 2019

Bestattungsvorsorge: Darum sollte sich jeder kümmern

So haben Sie die Möglichkeiten zu Lebzeiten ihre persönliche Beerdigung zu gestalten, diese Bestattungsvorsorge erleichtert zudem Ihr Ableben für alle Familienangehörigen. Setzen Sie jeden Wunsch um, der Ihnen vorschwebt – das Wissen, dass die Bestattung so abläuft wie die betroffene Person es sich gewünscht hat, sorgt für bisschen Trost. Die Art und Weise der Vorsorge unterscheidet sich hierbei natürlich. Zunächst gibt es die Möglichkeit eines Vorsorgevertrags und weiterhin eine Sterbegeldversicherung. Während und nach Festlegung des Beisetzungsvorsorge ist es noch wichtig Freunden oder Familie davon zu erzählen.

Bestattungsvorsorge

Wie schließe ich einen Vertrag zur Bestattungsvorsorge ab?

Hierbei kommt es zunächst auf die Wahl des Bestatters an: wurde einer ausgewählt, kann es weiter gehen. Vorgaben, die unter anderem in der Bestattungsvorsorge getroffen werden können, sind etwa die Musik auf der Trauerfeier und die finanzielle Absicherung der Veranstaltung. Damit dies auch gewährleistet werden kann, wird das Geld auf ein Treuhandkonto eingezahlt. Damit ist man selbst von einer Insolvenz des Bestattungsunternehmens abgesichert. Dabei wird keine Vorkasse verlangt.

Ablauf der Bestattungsvorsorge durch eine Sterbegeldversicherung

Bei dieser Art Bestattungsvorsorge handelt es sich um eine Kapitallebensversicherung für den Todesfall, deren Betrag man als Versicherungsnehmer frei wählen kann. Diese Geldsumme wird je nach Vereinbarung, meist in regelmäßigen Abständen, an Angehörige nach Ableben ausgezahlt. Vorteilhaft bei der Versicherung ist die Zweckgebundenheit des gesparten Geldes. Denn dieses lässt nicht für die eventuell anfallenden Pflegekosten verwenden. Nachteilig ist jedoch die Altersgrenze, zu welcher die Sterbegeldversicherung abgeschlossen werden kann. Diese liegt meist bei 70 Jahren.

Genaue organisatorische Planung der Bestattungsvorsorge

Durch eine Bestattungsverfügung hat man die Option alle Vorstellung in Hinblick auf seine eigene Beisetzung entsprechend festzuhalten und so eine spezielle Willenserklärung abzugeben. Hierbei kann man neben grundsätzlichen Beisetzungsart und seiner Grabart genauso eine Bestattungsfirma angeben. Auf Bedarf lassen sich in einer Bestattungsverfügung bloß genaue Themen wie etwa die Trauermusik oder übergeordnete Fragestellungen klären. Diese Verfügung ist im idealen Fall handschriftlich zu fertigen. Dinge die nicht fehlen sollten sind: Eine Überschrift die die Einleitung deutlich macht, also dass es um eine Bestattungsverfügung geht. Zudem sollten Informationen, wie etwa Datum, Erstellungsort, Name, Anschrift, Geburtsdatum, Bestattungsort, Beisetzungsart und Ihre Unterschrift enthalten sein. Damit an der Authentizität der organisatorischen Bestattungsvorsorge kein Zweifel aufkommen, kann man diese genauso vom Notar oder vom Hausarzt bestätigen lassen.

Ofenrohr

Das Ofenrohr erfüllt beim Heizen eine unerlässliche Funktion

Abgas- und Ofenrohre zählen zu den wichtigsten Zubehörteilen bei einem Kaminofen, einem Pelletofen oder einem Herd, der mit Holz befeuert wird. Durch das Rohr werden die schädlichen Rauchgase, die bei der Verbrennung entstehen, in den Schornstein geleitet. Die Ofenrohre werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und sind unterschiedlichen Längen und Durchmessern erhältlich. Wenn Sie ein Ofenrohr als Zubehör für Ihre Heizstelle entscheiden, müssen Sie vor dem Kauf einiges berücksichtigen.

ofen

Abgas- und Ofenrohre sind heutzutage hochhitzebeständig

Die Ofenrohre für die verschiedenen Heizstellen werden im Handel als Rohre, Bögen mit verschiedenen Winkeln, flexible Bögen, Reduzierungen und auch als Erweiterungen angeboten. Auch Wanddurchführungen sind erhältlich. Die Rohre werden aus Stahlblech, Aluminium oder aus Edelstahl hergestellt. Eine Ofenrohre aus Metall sind oftmals in den Farben weiß, grau, braun oder schwarz beschichtet. Die Hersteller verwenden für diese Beschichtung Stenotherm. Mehr zu diesem Thema…

Diese Beschichtungslösung ist hochhitzebeständig und wird auch auf Kaminöfen, Kamineinsätzen oder Grills verwendet. Die Beschichtung sieht auf den Rohren gut aus und erfüllt auch einen ganz bestimmten Zweck. Es wird verhindert, dass das Rauchgas im Ofenrohr zu sehr abkühlt und dadurch nicht in den Schornstein gelangt. Außerdem werden die Rauchrohre vor Korrosion geschützt. Ofenrohre aus Edelstahl eignen sich für den Sichtbereich. Der verwendete Stahl ist hochglänzend poliert oder auch thermisch gebläht. Das verwendete Material ist geschweißt und ebenfalls sehr korrosionsbeständig.

Das Abgas- oder Ofenrohr muss zum Ofen passen

Die Ofenrohre für Kaminöfen und beheizbare Herde werden in verschiedenen Durchmessern angeboten. Zu den gängigen Durchmessern zählen 130, 150 oder auch 180 mm. Welche Rohre verwendet werden müssen, ist immer modellabhängig und sollte auch vom Durchmesser des Kamins abhängig gemacht werden. Zu große Durchmesser können für einen schlechteren Zug sorgen. Die Abgas- und Ofenrohre für Pelletofen haben einen kleineren Durchmesser von 80 mm. Mit speziellen Adaptern lassen sich die Ofenrohre aber auf einen anderen Durchmesser erweitern. Ein Ofenrohr für einen Pelletofen wird ebenfalls aus hochwertigem Stahlblech hergestellt und ist mit Sinotherm beschichtet. Rohre aus Edelstahl und Aluminium sind ebenfalls erhältlich. Mehr zu dem Thema kann unter: https://www.alltagsthemen.com/ nachgelesen werden.

Der Weg zum Schornstein sollte nicht zu weit sein

Wenn Sie Ihr Ofenrohr vom Kamin zum Schornstein verlegen, sollten Sie dies im Vorfeld genau abmessen. Die benötigten Rohre, Bögen und Knie sollten nicht zu weit entfernt liegen, weil die Rauchgase auf längeren Stecken auskühlen. Eine Vorschrift existiert aber nicht. Beim Abstand vom Ofen zur Wand sollten Sie mindestens 80 cm einhalten.

Bei der Installation des Ofenrohres müssen bei brennbaren Decken oder Wänden 40 cm eingehalten werden. Bei Wanddurchführungen muss ein Abstand von jeweils 20 cm bestehen. Bauen Sie auf jeden Fall ein Ofenrohr oder Knie mit einer Reinigungsklappe ein. Dadurch können Sie in regelmäßigen Abständen den angefallenen Ruß entfernen. Lassen Sie sich hier individuell beraten und finden Sie eine passende Lösung.

Mehr anzeigen…

Schwarzes Holz als interessante Alternative

Holz ist ein Baustoff der nicht nur im Bereich des Möbelbaus verwendet wird, sondern zum Beispiel auch im Innenausbau oder bei Verkleidungen. Wenn die Rede von Holz ist, so verbindet man dieses meist mit einem für Holz typischen hellem Design. Doch es geht auch anders, so gibt es nämlich auch schwarzes Holz. Um was für ein Holz es sich hier handelt und was es auszeichnet, kann man nachfolgend erfahren.

Herstellung von schwarzem Holz

Das ist schwarzes Holz

Wie in der Einleitung schon erwähnt, wenn man Holz gerade im europäischen Raum denkt, so verbindet man dieses mit einem hellen Farbdesgin. Doch es gibt auch anderes Holz, nämlich schwarzes Holz. Hierbei handelt es sich nicht um Holz, was entsprechend behandelt wurde. Diese Möglichkeit gibt es natürlich auch. Vielmehr handelt es sich hier aber um natürliches Holz, was eben einfach schwarz ist. Wobei man dieser Stelle direkt betonen muss, es gibt hier nicht nur die eine Art von Holz, sondern eine Vielzahl an Arten von Hölzern die schwarz sind. Holz das schwarz ist, kennt man zum Beispiel von den Holzarten Grenadill, Ebenholz und auch von der Palmira. Die Herkunft dieser Hölzer ist unterschiedlich. Während die Palmira vor allem aus Indien kommt, kommen die anderen Hölzer aus dem afrikanischen Raum.

Unterschiede bei schwarzes Holz

Wenn es um schwarzes Holz geht, gibt es aber auch zahlreiche Unterschiede. Das beginnt schon beim Farbton Schwarz, der je nach Holzart unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Auch gibt es hier durchaus auch Mischungen, so zum Beispiel Übergänge zwischen Schwarz und anderen Farben wie Braun. Je nach schwarzem Holz gibt es aber auch unterschiedliche Eigenschaften. Hier gerade bei Punkte wie bei der Maserung, bei der Aufnahmefähigkeit von Wasser, bei der Rissbildung und damit auch generell bei den Möglichkeiten der Verwendung. Je nach Holzart eignet sich diese zum Beispiel beim Innenausbau, beim Bau von Möbel, im Bereich vom Kunsthandwerk oder aber auch im Bau von Musikinstrumenten. Wie man daran erkennen kann, hat man je nach Holzart vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.

Kauf von schwarzes Holz

Möchte man jetzt etwas aus schwarzem Holz bauen, so muss man natürlich zuvor das Holz kaufen. Gerade je nachdem für was für eine Holzart man sich hier entscheidet, in welcher Stärke und Größe, aber auch letztlich in welcher Qualität, gibt es hier Preisunterschiede. Alleine auch schon wegen den Unterschieden zwischen den Händlern. Aus diesem Grund ist es auch immer zu empfehlen, das man hier vorher sich eine Übersicht verschafft und die Angebote vergleicht. Das ist unter anderem über den Fachhandel und über das Internet möglich. So kann man je nachdem für was man das schwarzes Holz braucht, das bestmögliche Angebot erhalten.